10 Sprüche von Schülern, über die Mathelehrer nur müde lächeln können

Schüler meldet sich

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Auch Mathelehrerinnen und -lehrer haben es nicht immer leicht ;-)

Mit Mathe haben ja so einige Schüler ihre liebe Not. Bei akutem Nichtwissen hat jeder Schüler seine eigene Taktik: Der eine gibt es unumwunden zu, andere sind kreativer und versuchen es hinter Humor, Ironie oder der Lieblingsschülerfrage aller Mathelehrer „Für was brauch ich das später mal?“* zu verbergen :)

    1. „Ob 10% von 49.99 € viel oder wenig ist, entscheidet mein Bauchgefühl.“
    2. „Für was brauche ich das später mal?“
    3. „Im Kopf? Wozu wurde dann der Taschenrechner erfunden?“
    4. „Wissen Sie, warum auch Piraten keinen Kreis richtig berechnen können? – Weil sie Pi raten!“
    5. „Machen wir heute draussen Unterricht? Dann könnten wir Wurzeln ziehen üben.“
    6. „Ich kapier das immer noch nicht.“
    7. „Haben Sie sich schon mal gefragt, ob x und y nicht vielleicht lieber unbekannt bleiben möchten?“
    8. „Bekomme ich da vielleicht noch einen Punkt für den Rechenweg?“
    9. „Ich konnte das nicht ausrechnen – es war bewölkt und ich hab nur einen Solartaschenrechner …“
    10. „Aber meine Antworten bei Name, Klasse und Datum waren richtig …“

* Übrigens gibt es auf diese Frage sehr wohl gute Antworten, die den Schülern helfen, den Sinn im Mathelernen zu erkennen (gute Beispiele finden Sie im Artikel „Dafür braucht man das später“ in der Süddeutschen Zeitung) – aber das müssen wir Ihnen als Mathelehrerinnen und -lehrer wahrscheinlich nicht erklären :)