Lesen Lernen - b oder d? Ähnliche Buchstaben unterscheiden

Manuela B. aus Jesteburg, 18.12.2020

Die Kinder, mit denen ich in der Förderung gespielt habe, lieben dieses Spiel. Die Bausteine: Hand-Augen-Koordination und Konzentration werden ebenfalls gefördert.

Eine Kundin aus Langgöns, 10.07.2018

Ich setze das Produkt aktuell in meinem Lesedifferenzierungskurs ein, plane es aber nächstes Jahr auch zur Differenzierung und Einführung der Buchstaben 'b' und 'd' einzusetzen. Die SuS können das Spiel nach einer kurzen Einführung schnell sebstständig spielen, sodass auch überfachliche Kompetenzen parallel gefördert werden. Ich habe darauf geachtet, dass die Kinder ihre Entscheidung für 'd' oder 'b' immer begründen. Sie sagen also "In dem Wort ... steckt der Buchstabe b/d wie Bär/Delfin." Einzig die Spielanleitung finde ich nicht genau genug, diese kann man jedoch mit den SuS gemeinsam genau festlegen, sodass das Spiel dann auch eindeutig durchgeführt werden kann.

Eine Kundin aus Dreikirchen, 25.06.2018

Das Spiel kommt bei allen Kindern recht gut an. Leider ist meine Gruppe zu groß um es dauerhaft zu Nutzen. Es wird jetzt in der Betreuung genutzt und an einzelne Kinder mit Förderbedarf ausgeliehen. Da macht das Lernen Spaß.

Anonym, 25.06.2018

Das Spiel b/d habe ich mit den Förderkindern einer ersten Klasse gespielt. Es hat einen hohen Aufforderungscharakter. Mit viel Vergnügen haben die Kinder es gespielt. Sie hatten schon nach dem ersten mal einen hohen Lernzuwachs und es gelang ihnen zunehmend besser, diese beiden Buchstaben auseinander zu halten. Ich kann das Spiel für den Förderunterricht sehr empfehlen. Aber auch für Familien, die auf spielerische Weise mit ihren Kindern üben wollen ist es ein tolles Spiel, das Lernzuwachs garantiert. Ein angenehmer Nebeneffekt: Auch für Kinder mit Migrationshintergrund ist dieses Spiel geeignet, da mal eben so nebenbei neue Wörter gelernt werden.

Heike B. aus Osternienburger Land, 26.05.2018

Kartenspiele stellen in meinen Augen immer motivierende Ausgangslagen her. "Komm lass uns spielen.." - da höre ich sehr selten ein NEIN. Ich habe eine kleine Fördergruppe, die besonders in Deutsch Förderbedarf haben - natürlich nicht alle Kinder im gleichen Bereich, aber alleine dadurch können sie sich beim Spielen gegenseitig helfen, unterstützen ggf. gegenseitig korrigieren. Um diese Kartenspiel zu spielen, müssen die Kinder sprechen dürfen/können, ich will damit sagen, ich kann das Spiel nicht einsetzen, wenn ich eine ruhige Arbeitsatmosphäre für ggf. weitere Kinder im Raum benötige. Lautes Vorlesen und richtiges Aussprechen ist hier unumgänglich.