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So wie die Schulglocke zur Pause gehört, gehört das Mikroskopieren zum Biologieunterricht – zumindest an weiterführenden Schulen. Zum Einstieg in das Thema Mikroskopie empfehlen wir Ihnen, mit Ihrer Klasse den Mikroskopführerschein zu machen. Dabei lernen Schüler/innen, wie man mit dem Mikroskop umgeht und wie es funktioniert. Das passende Arbeitsblatt finden Sie ebenfalls als Download im Betzold-Blog.
Bei Schulmikroskopen ist meistens von Lichtmikroskopen die Rede. Hierbei wird das zu untersuchende Objekt beleuchtet und über mehrere Linsen vergrössert. Daraus ergibt sich auch der Unterschied zu Lupen, die nur über eine einzelne Linse verfügen. Mikroskope für die Schule sind weniger umfangreich und auch in ihrer Leistung weit entfernt von solchen, die in Laboren zum Einsatz kommen, in ihrer Funktion dennoch sehr ähnlich.
Stereomikroskop: Es verfügt über zwei getrennte Objektive. Das bedeutet, dass jedes Auge ein leicht anderes Bild (Blickwinkel) zu sehen bekommt und dadurch räumliches Sehen möglich ist. Dadurch, dass man beim Hindurchsehen nicht ein Auge ständig geschlossen haben muss, macht es das Arbeiten angenehmer. Das Bild ist plastisch.
Binokulares Mikroskop: Dieses Mikroskop verfügt ebenfalls über zwei Okulare, jedoch wird hier kein dreidimensionales Bild ausgegeben. Das bedeutet, dass, wie auch beim monokularen Mikroskop, nur ein Bild zu sehen ist. Die Funktion ist also dieselbe wie beim Monokularmikroskop, jedoch ist es vorteilhafter und angenehmer, durch zwei Okulare zu schauen.
Mini-Mikroskop/Pocket-Mikroskop: Im Gegensatz zu den vorherig genannten Mikroskopen, eignen sich diese für den Einsatz draussen. Die Vergrösserung ist hier natürlich nicht so gross wie bei den statischen Mikroskopen, doch für den Unterricht im Freien reichen sie aus. Durch die geringe Grösse und das leichte Gewicht passen sie in die Jackentasche und können auch auf Ausflügen mitgenommen werden. Entdecken Sie mit Ihren Schüler/innen, was die Natur bereithält.
Die Kaufkriterien für ein Mikroskop für die Schule sind abhängig vom Verwendungszweck. Die wohl wichtigste Entscheidung fällt dabei auf die Stärke der Vergrösserung. Für den Gebrauch in der Schule sollte eine 400-fache Vergrösserung ausreichend sein. Zum Vergleich: Das Stereomikroskop/Handmikroskop, welches sich für den Privatgebrauch anbietet, kommt auf eine 20- bis 40-fache Vergrösserung. Wenn Sie in den Abschlussklassen mikroskopieren und hierfür eine stärkere Vergrösserung benötigen, bietet sich eine 600- bzw. 1000-fache Vergrösserung an.
Wie für jegliche Schulausstattung gilt auch bei Mikroskopen: sie sollten robust sein. Schülermikroskope werden durch viele Hände gehen und müssen einige Schuljahre lang ihren Dienst erweisen. Da das Mikroskop als solches ein bereits sehr sensibles Gerät ist, sollte damit sehr behutsam umgegangen werden. Achten Sie beim Kauf darauf, dass es einen stabilen Stand hat. Dies kann durch ein Stativ mit entsprechendem Gewicht sichergestellt werden.
Je nach Einsatzbereich lohnt es sich, über Zubehör nachzudenken. Dazu gehören Schutzkoffer für einen leichteren und sicheren Transport, Objektträger sowie Präparierbesteck.
Ein weiteres Auswahlkriterium ist die Frage nach der Anzahl der Okulare. Abhängig davon, welche Art von Mikroskop Sie wählen, gibt es ein oder zwei Okulare. Aber auch bei Letzterem gibt es Unterschiede zu beachten. Für den Gebrauch in der Schule dürfte ein Mikroskop mit nur einem Okular ausreichen, da Schüler/innen dieses nur ein oder zwei Unterrichtsstunden lang am Stück nutzen.
Wird das Mikroskop lediglich in den unteren Klassenstufen eingesetzt, bietet sich für Anfänger das Betzold Mikroskopier-Lernset an. Dieses lässt sich leicht bedienen und unterstützt das Lernen durch Farben. Durch diese Farbgebung sowie die extra hierfür entwickelten Sticker, lernen die Kinder alle notwendigen Begriffe rund um das Thema Mikroskopie kennen.
Darauf sollte bei Schulmikroskopen geachtet werden: